Griechenland: Weitere 4 Conergy Anlagen sorgen für hellenischen Sonnenstrom
Drei der Kraftwerke befinden sich in der Region Fthiotida in Mittelgriechenland. Dort hatte Conergy bereits im Mai eine der größten industriellen Aufdachanlagen der hellenischen Halbinsel für den größten griechischen Tomatenlieferanten Nomikos A.B.E.K. gebaut. Nun folgen in der Region drei weitere Solaranlagen für Privatinvestoren mit jeweils 500, 300 und 100 Kilowatt Kapazität. Die vierte Anlage errichten die Solarexperten in Aigaleo, einem Vorort von Athen. Auch hier hatte Conergy vor nur wenigen Wochen eine 1 Megawatt starke Anlage auf den Dachflächen der Lagerhalle des Logistikunternehmen N. Kornilakis MEPE realisiert und ans Netz angeschlossen.
TeraJoule Energy kooperiert mit Wuppertaler WSW Energie & Wasser AG und Cofely Deutschland
"Diese Kooperation zeigt, dass neue Markteilnehmer und etablierte Stadtwerke gemeinsam neue Angebote für Erzeuger Erneuerbarer Energien auf die Beine stellen können. Wir bieten Betreibern von Biogas- und Biomasseanlagen die Chance, den größtmöglichen Profit aus ihren Anlagen zu erwirtschaften und etablieren zusammen mit einem Stadtwerk eine neue, interessante Möglichkeit der Energiewende", so der Geschäftsführer der TeraJoule Energy GmbH, Dr. Frank Baumgärtner. Andreas Feicht, Vorstandsvorsitzender der WSW Energie & Wasser AG: "Gemeinsam mit unserem neuen Partner können wir für unsere Kunden Mehrerlöse bis zu 40.000 Euro/Megawatt Leistung erzielen und gleichzeitig die Erneuerbaren Energien in den Markt und das Energiesystem integrieren."
Zeil: „Bürger und Betriebe sofort entlasten – Stromsteuer senken“
Zeil erinnert an den Antrag Bayerns in der letzten Bundesratssitzung, die Stromsteuer um denjenigen Betrag zu senken, um den die EEG-Umlage steigt. „Schwarz-Gelb in Bayern steht geschlossen hinter diesem Vorschlag. Jetzt sollte auch Schwarz-Gelb in Berlin darauf eingehen und Bürger und Betriebe sofort entlasten“, fordert der Minister.
Der Branchentreff für Energieberater
Die neue EU-Richtlinie schafft Rahmenbedingungen für eine EU-weite Reduktion des Energieverbrauchs um 20 Prozent bis 2020. Das soll durch gemeinsame Anstrengungen der öffentlichen Hand ebenso wie der Energie verbrauchenden Unternehmen und der Energieversorger erreicht werden. Nicht nur die Sanierung von öffentlichen Gebäuden und 1,5 Prozent Einsparungen pro Jahr sind Notwendigkeiten für die Umsetzung der Richtlinie in Österreich, die Rahmenbedingungen müssen erst einmal entsprechend geschaffen werden. So wird beispielsweise auch die österreichische EWirtschaft gezwungen, mehr Energieeinsparungsmaßnahmen im eigenen Haus zu einzusetzen. Energiedienstleister und Energieberater, die Entscheidungsträger der Gemeinden, Institutionen und Unternehmen bei der Umsetzung energiesparender und nachhaltiger Maßnahmen unterstützen, sind nun gefragter denn je.
E.ON veräußert Anteile an Windparks an dänischen Pensionsfonds PensionDanmark
Marcus Schenck, Finanzvorstand von E.ON: „Dieses Geschäft ist ein wichtiger Schritt in der Umsetzung unserer Strategie, mit weniger Kapital einen höheren Wert für den Konzern zu schaffen. Wir vergrößern damit den Spielraum, unsere hervorragende Projektpipeline im Bereich Erneuerbarer Energien besser auszuschöpfen und so zum Umbau der Energiesysteme beizutragen. Die Vereinbarung zeigt, dass unsere Infrastruktur-Assets für Investoren wie PensionDanmark sehr attraktiv sind. Weitere derartige Transaktionen können folgen.”