„E.ON engagiert sich mit seiner internationalen Technologiekompetenz auch in der Region. Wir arbeiten derzeit in über 600 Technologieprojekten an der Zukunft der Energieversorgung, zum Beispiel an innovativen Speicherkonzepten“, sagte Dr. Dierk Paskert, Aufsichtsratsvorsitzender von E.ON Hanse und bei E.ON für die Verteilnetze in Deutschland verantwortlich. „Pellworm ist ein exzellentes Beispiel, wie diese Technologie vor Ort zur Anwendung kommen kann“, so Paskert weiter. „Auf Pellworm werden wir alle Komponenten eines intelligenten Netzes installieren und so heute schon die Energiezukunft von morgen testen. Eine große Rolle spielt dabei die Speicherung von regenerativ erzeugter Energie, die sich dann abrufen lässt, wenn Sonne und Wind nicht zur Verfügung stehen.“

„Das besondere an dieser Studie ist, dass hier erstmals Erzeugung, Speicherung, Verteilnetz und Verbrauch gemeinsam betrachtet werden“, sagt Prof. Dr. Jürgen Hussmann von der Fachhochschule Westküste. „Und dies gilt nicht nur für die eigentlichen Energieflüsse, sondern auch für die notwendigen Kommunikationsmöglichkeiten zwischen den einzelnen Systemkomponenten.“

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