Auf dem 1. Internationalen Smart Energy Kongress geben Vertreter der Modellregionen und der Begleitforschung am 22. Und 23. Mai in Frankfurt einen Einblick in den aktuellen Stand der Entwicklung:

  • 22. Mai, 09:00 – 09:30 Uhr: „Herausforderungen an das Verteilnetz der Zukunft aus Sicht RWE“, Dr. Michael Laskowski, RWE Deutschland AG, Modellprojekt E-DeMa
  • 22. Mai, 11:00 – 11:30 Uhr: „Anforderungen an zukünftige Messsysteme“, Ingo Schönberg, CEO, Power Plus Communications AG, Modellstadt Mannheim
  • 23. Mai, 12:00 – 12:30 Uhr: „Datenschutz im Smart Grid“, Katharina Boesche, Leiterin der E-Energy-Fachgruppe Recht, Freie Universität Berlin

Über E-Energy – Smart Grids made in Germany

Das Förderprogramm „E-Energy – Smart Grids made in Germany“ ist zentraler Bestandteil der IKT-Strategie "Deutschland Digital 2015" und der Hightech-Strategie 2020 der Bundesregierung und wurde von Bundeskanzlerin Angela Merkel zum nationalen Leuchtturmprojekt erklärt. Technologiepartnerschaften in sechs Modellprojekten entwickeln und erproben Schlüsseltechnologien und Geschäftsmodelle für ein "Internet der Energie". Die Modellprojekte werden in einer ressortübergreifenden Partnerschaft mit dem Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) mit insgesamt 60 Mio. € gefördert. Darüber hinaus steuert die Wirtschaft innerhalb der Modellprojekte weitere 80 Mio. € für die Erforschung und Erprobung neuer IKT-gestützter Energiesysteme bei. Damit wird ein Gesamtvolumen von rund 140 Mio. € mobilisiert.

Die Experten von E-Energy aus der Begleitforschung und den Modellprojekten stehen gerne für Gespräche zur Verfügung. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.e-energy.deund unter www.semexpo.de.