Energienetze
Die Energienetze werden zu Marktplätzen
Stromtrassen
Sie haben eine vielseitige Bedeutung zur Sicherung der Stromversorgung und sie sind Plattform des internationalen Energiehandels.
Windkraft
Windkraftanlagen sind Umstritten wegen ihrer "optischen Dominanz", wirken jedoch passiver in der Landschaft als die Dampfschwaden der Kühltürme kalorischer Kraftwerke
Windkraft
Windkraftanlagen lassen sich einfach errichten und nahezu rückstandsfrei wieder zurück bauen.
Kernenergie
Steigen wir wirklich aus? - Über den europäischen Stromhandel bleibt Kernenergie noch sehr lange im Strommix erhalten
Kernenergie
Anlagen in Deutschland sind auf einem sehr hohen technischen Niveau, doch unklar ist: Wer bringt den "Mülleimer" heraus? ... Und: Wohin?
Kernenergie
Kernenergie ist NICHT "billiger" als eine "Energiewende"! - Kernenergie wurde und wird massiv durch Steuermittel finanziert. Regenerative Energie dagegen durch EEG-Umlagen.
Elektromobilität
Elektromotoren haben einen erheblich besseren Wirkungsgrad als Verbrennungsmotoren.
Elektromobilität
Hybridfahrzeuge sind derzeit der ideale Kompromiss für jeden, der ein Fahrzeug für Kurz- und Langstrecken benötigt.
Elektromobilität
Läuft er schon? - Nein, ein Elektromotor läuft nie im Stillstand! Warum sollte er das auch tun?
Elektromobilität
Kleine Fahrzeuge werden zum Kultfahrzeug, bringen Fahrspaß und entlasten den Stadtverkehr
Elektromobilität
Die Fahrzeuge sind längst alltagstauglich und gemessen am Nutzungsverhalten potenzielle ERSTfahrzeuge
Elektromobilität
Elektrobilität bedeutet CO2-emissionsarme Mobilität - auch bei der Nutzung des herkömmlichen Strommixes.
Solarenergie
Wie der Journalist Dr. Franz Alt in einem seiner Werke treffend erkannte: "Die Sonne schickt uns keine Rechnung!"
Solarenergie
Ist Solarenergie tatsächlich ein Strompreistreiber? - In der Vergangenheit wurden Kohle und Kernkraft nahezu "unauffällig"aus dem Steuertopf subventioniert. Älteren Generationen ist zudem der "Kohlepfennig" ein Begriff, eine Kohlesubvention, um deutsche Abbaugebiete international wettbewerbsfähig zu machen und Arbeitsplätze zu sichern. Umlagen für Regenerative Energien tauchen dagegen klar formuliert auf der Stromrechnung auf.
Wasserkraft
Talsperren verändern das Landschaftsbild, doch wie häufig im Wasserbau ist die Erzeugung elektrischen Stroms nur eine Nebennutzung. Talsperren erfüllen vorwiegend den Sinn zur Sicherung der Trinkwasserversorgung von Ballungsräumen.
Wasserkraft
Wasserkraft, so sagt man, schade den Fischpopulationen. Tatsache ist: Die Schifffahrt und Industrieemissionen haben die Fischbestände in den Flüssen in den vergangenen Jahrzehnten fast vollständig eliminiert.
Wasserkraft
Beim Bau oder der Erweiterung eins Wehres ist zu bedenken, dass sich ober- und unterwasserseitig die Grundwasserniveaus verändern. Dies kann auch Auswirkungen auf im Flusslauf befindliche Bauwerke und deren Fundamente haben.
Wasserkraft
Wasserkraft erleben und mehr über die Technik zum Anfassen erfahren? - Das Vattenfall-Wasserkraft-Museum in Ziegenrück (Thüringen) ist eine Empfehlung der Redaktion (Klick ins Bild für mehr Infos).
Wasserkraft
Flüsse sind nicht nur Schifffahrtswege und Energiequelle, sondern vor allem aus Lebensraum für Flora, Fauna und nicht zuletzt für den Menschen. Moderne Wasserkrafttechnik bewahft Lebensräume und trägt mit dem Um- bzw. Neubau bestehender Wehre zur Verbesserung der ökologischen Gesamtsituation bei.
Elektromobilität
Das rein elektrische Vorserienmodell einer Mercedes A-Klasse bestand den sehr sportlichen Nachmittag auf einem ÖAMTC-Testgelände mit Bravour!
Elektromobilität
Begrenzte Reichweite? Teuer? Die Städte werden nicht leerer? - All diese Killerphrasen erweisen sich bei objektiver Betrachtung als haltlos! - Dem Elektroantrieb wird die Zukunft gehören.
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Energiekonzept für eine umweltschonende, zuverlässige und bezahlbare Energieversorgung

Das Bundeskabinett hat am 28. September 2010 das von Rainer Brüderle, Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, und Norbert Röttgen, Bundesminister für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, vorgelegte Energiekonzept für eine umweltschonende, zuverlässige und bezahlbare Energieversorgung beschlossen.

Weiterlesen: Energiekonzept für eine umweltschonende, zuverlässige und bezahlbare Energieversorgung

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Österreich - Mitterlehner: Mehr Wettbewerb und Kundenrechte am Energiemarkt

Wien (BMWFJ/OTS) - Wirtschafts- und Energieminister Reinhold Mitterlehner hat ein Gesetzespaket in die Begutachtung geschickt, das für die Umsetzung des dritten Energiebinnenmarktpakets der Europäischen Union notwendig ist. Dabei handelt es sich um Novellen des Elektrizitätswirtschafts- und -organisationsgesetzes (ElWOG) sowie des Energie- Regulierungsbehördengesetzes (E-RBG). "Mit den neuen Regelungen stärken wir die Rechte der Kunden und beleben den Wettbewerb am Energiemarkt. Gleichzeitig wollen wir die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen ausbauen, um die Versorgungssicherheit mit Energie zu erhöhen und optimale Rahmenbedingungen für Investitionen ins Energiesystem zu schaffen", betont Mitterlehner. "Damit ist dieses Paket ein wichtiger Umsetzungsschritt der Energiestrategie Österreich". 

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„Das Elektroauto wird das iPhone der Automobilindustrie.“

Vom 19. – 21. Oktober 2010 finden auf dem Gelände der Neuen Messe München die beiden Messen eCarTec – 2. Internationale Leitmesse für Elektromobilität – und die MATERIALICA – 13. Internationale Fachmesse für Werkstoffanwendungen, Oberflächen und Product Engineering statt. Im Interview gibt Veranstalter Robert Metzger einen Ausblick, was Besucher erwarten dürfen. 

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INES-Skala

Die International Nuclear Event Scale und wurde von der Internationalen Atomenergieorganisation (IAEO) mit Sitz in Wien entwickelt. Nach dieser Skala werden Störfälle und Unfälle in Kernkraftwerken und Atomenergieanlagen bewertet. Als Störungen werden Ereignisse bezeichnet, die nach den Stufen eins bis drei zu bewerten sind. Bei den Stufen vier bis sieben spricht man von einem Unfall. Die Stufe null umfasst Ereignisse, die keine oder lediglich eine extrem geringe sicherheitstechnische Bedeutung haben.

Die INES-Skala ist eine internationale Festlegung zur Einordnung möglicher Stör- und Unfälle in Kernenergie-Anlagen. Wie am Beispiel des Unfalls von Tschernobyl zu erkennen war, ist eine derartige international einheitliche Regelung nötig, um grenzüberschreitend einen unmissverständlichen Austausch von Informationen zu gewährleisten und im Ernstfall die entsprechenden Maßnahmen ergreifen zu können.

Die INES-Skala ist eine internationale Festlegung zur Einordnung möglicher Stör- und Unfälle in Kernenergie-Anlagen. Wie am Beispiel des Unfalls von Tschernobyl zu erkennen war, ist eine derartige international einheitliche Regelung nötig, um grenzüberschreitend einen unmissverständlichen Austausch von Informationen zu gewährleisten und im Ernstfall die entsprechenden Maßnahmen ergreifen zu können.

Störungen nach der INES-Skala werden nach dem Bundesamt für Strahlenschutz folgendermaßen definiert:

  • Stufe 1 (Störung): Abweichungen von den zulässigen Bereichen für den sicheren Betrieb der Anlage. Es handelt sich hierbei also um ein Ereignis, bei dem die Anlage als solches noch tadellos arbeitet, jedoch die festgelegten Grenzwerte an einer Stelle überschritten wurden und eine Reaktion des Personals auslösten.

  • Stufe 2 (Störfall): Von einem Störfall wird gesprochen, wenn ein Teil der gestaffelten Sicherheitssysteme ausfällt. Darüber hinaus gehören erhebliche Kontaminationen oder unzulässig hohe Strahlenexpositionen für das Personal innerhalb der Anlage zu den Störfällen. Der Störfall beeinträchtigt also nicht die Außenwelt des Kernkraftwerkes.

  • Stufe 3 (ernster Störfall): Vom einem ernsten Störfall wird gesprochen, wenn innerhalb der Anlage schwere Kontaminationen und akute Gesundheitsschäden beim Personal auftreten. Darüber hinaus wird ein weitgehender Ausfall der gestaffelten Sicherheitsvorkehrungen als schwerer Störfall eingestuft, der zu einem „Beinahe-Unfall“ führt. Ebenso wird eine sehr geringe Freisetzung von Radioaktivität, die allerdings noch deutlich unterhalb der Werte der natürlichen Strahlung liegt, bereits als schwerer Störfall eingestuft und entsprechend behandelt.

  • Stufe 4 (Unfall): Ist die Freisetzung von Radioaktivität ungefähr mit der Menge der natürlichen Strahlung vergleichbar, spricht man von einem Unfall. Darüber hinaus sind innerhalb der Anlage begrenzte Schäden am Reaktorkern oder den radiologischen Barrieren sowie Strahlenexpositionen beim Personal mit Todesfolge als Unfall einzustufen.

  • Stufe 5 (ernster Unfall): Von einem ernsten Unfall wird bei schweren Schäden am Reaktorkern bzw. den radiologischen Barrieren gesprochen. Ein ernster Unfall liegt aber auch dann vor, wenn begrenzte Freisetzungen von Radioaktivität den Einsatz von Katastrophenschutzmaßnahmen erfordern.

  • Stufe 6 (schwerer Unfall): Ein schwerer Unfall liegt bei einer erheblichen Freisetzung von Radioaktivität vor, die den vollen Einsatz aller Katastrophenschutzmaßnahmen zur Folge hat.

  • Stufe 7 (katastrophaler Unfall): Bei schwersten Freisetzungen von Radioaktivität mit Auswirkungen auf die Umwelt und die Gesundheit von Menschen in einem weiten Umfeld spricht man von einem katastrophalen Unfall. Ein solcher Unfall passierte 1986 in Tschernobyl und 2011 in Fukushima.

(rs/01-2016)

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