Optimal fürs Gewerbedach: Conergy mit neuer Trapezdachlösung „SunTop Trapez“
4 gewinnt: Neue Befestigung bewirkt zahlreiche Vorteile
Einfaches Prinzip – große Wirkung: Die neuartige Befestigung bringt gleich vier entscheidende Vorteile: Das Gestell hält höheren Windlasten stand, reduziert die Montagezeit, kann bis zu 15 Millimeter Höhenunterschied der Sicken ausgleichen und passt sich der temperaturbedingten Ausdehnung des Metalldachs vollständig an. So bieten die Hamburger eine Lösung für alle Anwendungen sowie für unterschiedliche Sickenhöhen, -formen und -abstände.
Wie grün ist mein Handy: Telefónica Germany bewertet Nachhaltigkeit von Mobiltelefonen
Anhand eines Punktesystems erkennt der Kunde schnell die Umwelt- und Sozialverträglichkeit der unter www.o2online.de angebotenen Mobiltelefone. Der Eco Index berücksichtigt überwiegend umweltbezogene Auswirkungen von Handys. Beispielsweise wird geprüft, ob gesundheitsgefährdende oder giftige Stoffe und Materialien in dem Gerät stecken, ob die Verpackung wieder verwertbar ist und wie nachhaltig der Ressourceneinsatz bei der Herstellung ist. Können Programme zur Navigation genutzt werden oder verfügt das Gerät über eine integrierte Kamera, so macht das den Einsatz weiterer Hardware überflüssig und wirkt sich positiv auf die Beurteilung aus - wie beispielsweise bei den Smartphones.
Die Intersolar Europe zeigt die neuesten Trends der Photovoltaik
Angesichts der ökologischen Herausforderungen, die die Energieversorgung einer wachsenden Weltbevölkerung mit sich bringt, werden international zahlreiche neue Anreizprogramme für den Ausbau erneuerbarer Energien ins Leben gerufen, wie zuletzt in Indien und China. Gleichzeitig aber sinkt die Einspeisevergütung in Deutschland. Deshalb arbeiten Forschung und Industrie mit Hochdruck an der Erreichung der „Grid Parity“ – dem Zeitpunkt an dem elektrische Energie aus Photovoltaikanlagen zum wettbewerbsfähigen Preis angeboten werden kann.
VDE-Studie: Overlay-Netz für beschleunigte Energiewende
Overlay-Netz am effektivsten
Das deutsche 400 KV-Übertragungsnetz stößt heute bereits an seine Kapazitätsgrenzen; mehr als 4.000 Trassenkilometer müssen gebaut werden. Hierbei ist Eile geboten. Darüber hinaus sollten nationale Overlay-Verbindungen mit europäischen Verbundnetz-Strukturen verknüpft und insbesondere Verbindungen zu Speicherpotentialen im Alpenraum und in Skandinavien eröffnet werden. Als Lösungsansatz bieten sich für den Netzausbau „microinvasive“ bedarfsgerechte Anpassungs- und Ergänzungsmaßnahmen auf der Ebene des 400-kV-Transportnetzes. Darüber hinaus kann eine übergreifende Overlay-Struktur die Voraussetzung für den Weitstreckentransport von den Erzeugungs- zu den Lastzentren für Strom schaffen. Als „Stromautobahnen“ bieten sich laut VDE-Studie Trassen bestehender Verkehrssysteme an, insbesondere soweit sie bereits Teil transeuropäischer Netzstrukturpläne sind (Trans-European Networks/TEN). Der so geschaffene Nukleus einer Overlay- Struktur könnte laut VDE-Studie mittel- und langfristig durch die Nutzung weiterer Trassen erweitert werden.
Wind und Sonne für den Tank
Auf Feldern und Äckern drehen sich zunehmend mehr Rotoren von Windkraftwerken, und auf den Dächern sieht man statt Ziegeln vermehrt Solaranlagen. An einem windigen sonnigen Tag liefern diese Anlagen oft mehr Strom als die Verbraucher benötigen – an windstillen lauen Tagen reicht die Stromproduktion dagegen nicht aus. Den Strom zu speichern und später zu verwenden, gestaltet sich recht schwierig. Hier soll das neue Technologiekonzept »Power-to-Gas« künftig helfen, das Forscher vom Fraunhofer-Institut für Windenergie und Energiesystemtechnik IWES in Kassel gemeinsam mit ihren Kollegen des Zentrums für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg ZSW in den letzten Jahren entwickelt haben. Sie wandelt Strom aus erneuerbaren Energien in Methan um, in künstlich hergestelltes Erdgas – auch e-gas genannt, kurz für erneuerbares Gas. Der Vorteil: Im Gegensatz zu Strom lässt sich das Methan lagern. Herrscht ein Mangel an Strom, kann das Gas in Gaskraftwerken erneut Strom erzeugen. Außerdem lassen sich damit herkömmliche Erdgasautos betanken. Das Methan und Erdgas die gleichen chemischen Eigenschaften haben, braucht das Auto dafür nicht umgerüstet werden. »Unser Konzept Power-to-Gas löst gleich zwei Kernprobleme der Energiewende: Die Speicherung von erneuerbaren Energien und die Versorgung mit klimafreundlichem Kraftstoff. Damit wird eine stabile Stromversorgung auch mit Wind- und Solarenergie möglich«, sagt Dr. Michael Sterner, leitender Wissenschaftler am IWES.